An dem Fachtag werden die Perspektiven junger trans* und nichtbinärer Menschen mit dem Fokus auf die (teil)stationäre Kinder- und Jugendhilfe in den Blick genommen. Wie kann die Kinder- und Jugendhilfe so ausgerichtet werden, dass sich junge trans* und nichtbinäre Menschen wohlfühlen und nachhaltig unterstützt werden? Durch fachliche Inputs, kollegialen Austausch und verschiedene Workshops wollen wir diese und viele weitere Fragen gemeinsam beantworten und den fachlichen Diskurs weiterentwickeln.
BOB Campus Wuppertal
In diesem Workshop wollen wir uns damit beschäftigen, wie wir es schaffen unsere Sprache so auszurichten, dass wir möglichst viele Menschen mitdenken und ansprechen. Dabei fokussieren wir uns auf die Vielfalt der Geschlechter und einen sprachlich sensiblen Umgang. Wir wollen sowohl über die Grundlagen geschlechtergerechter Sprache reden als auch die Möglichkeit geben spezifische Fragen zu stellen, Unsicherheiten zu teilen und den Bereich der (teil-) stationären Kinder- und Jugendhilfe in den Fokus zu nehmen. Es ist kein Vorwissen nötig.
Online
Interessierte können sich via: trans-sensibilisierung@queere-jugendfachstelle.nrw anmelden, oder Fragen zur Veranstaltung stellen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt und es wird eine Warteliste geben (da Trans*sensibel ein NRW-weites Projekt ist, werden Anmeldungen aus NRW bevorzugt).
Um trans*sensible Arbeit in (teil)stationärer Kinder- und Jugendhilfe weiterentwickeln zu können, bedarf es Austausch unter Kolleg*innen. Wir bieten am 23.09. also einen Raum für Fachkräfte unterschiedlicher Träger, um sich zu vernetzen, aktuelle Fälle zu besprechen und neues Wissen zu sammeln. An dem Tag selber wird sowohl die How Are You Studie vorgestellt als auch kollegiale Beratung angeboten.
Aidshilfe Wuppertal
Anmeldungen bitte bis zum 12.09. an trans-sensibilisierung@queere-jugendfachstelle.nrw
Am 31. August laden wir junge trans* und nichtbinäre Menschen und ihre (Wahl)Familien zu unserem ersten trans*sensibel Sommerfest ein. Gemeinsam wollen wir drinnen und draußen bei ausgelassener Atmosphäre zusammenkommen.
Wuppertal
Interessierte können sich via: trans-sensibilisierung@queere-jugendfachstelle.nrw anmelden, oder Fragen stellen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt und es wird eine Warteliste geben (da Trans*sensibel ein NRW-weites Projekt ist, werden Anmeldungen aus NRW bevorzugt).
Um Begegnungsmöglichkeiten von Familien und Bezugspersonen junger trans* und nichtbinärer Menschen zu stärken, laden wir zu einem gemeinsamen Tag im Westfalenpark in Dortmund ein. Hier wird es Möglichkeiten des Austauschs und unterschiedlichen Aktivitäten für alle Teilnehmende geben. Die Teilnahme und der Eintritt sind kostenlos. Teilnehmen können junge trans* und nichtbinäre Personen bis 27 Jahre mit ihren Bezugspersonen (zum Beispiel Geschwister, Eltern, Großeltern, Bezugspädagog*in, beste Freund*innen, Partner*innen, (Paten-=Onkel oder Tante und viele weitere enge Bezugspersonen) Alle wichtigen Informationen zum Treffpunkt und Ablazf erhalten die Teilnehmenden nach der Anmeldung. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter trans-sensibilisierung@queere-jugendfachstelle.nrw
Westfalenpark Dortmund
Wenn Eltern, Geschwister, oder andere wichtige Bezugspersonen damit beginnen, einen jungen trans* Menschen auf dem eigenen Weg zu begleiten, begeben auch sie sich auf eine herausfordernde Reise. Viele fühlen sich verunsichert und machen sich Sorgen um einen geliebten Menschen. Ihr seid nicht allein! In einem geschützten Raum können wir uns darüber austauschen, wie Unterstützung für trans* Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aussehen kann.
Bekanntgabe nach Anmeldung
Termine (immer ab 14.30 Uhr):
• 3. März
• 27. April
• 30. Juni
• 15. September
• 8. Dezember
Wenn wir im Arbeitsalltag mit jungen trans* und nichtbinären Menschen arbeiten (möchten), stellt sich häufig die Frage, wie eine nachhaltige und sensible Unterstützung möglich ist. Ein Ausgangspunkt kann eine kritische Reflektion der eigenen Rolle als cis Person sein. Denn wenn wir uns kritisch reflektieren und uns mit unseren cis Privilegien beschäftigen, können wir lernen, trans* Personen bedürfnisorientiert zu begegnen. So soll dieser Workshop dazu anregen, die eigene Rolle als cis Person zu verstehen und kritisch zu betrachten. Darauf aufbauend wollen wir erarbeiten, wie praktische Unterstützung gegenüber trans* Jugendlichen in der stationären Jugendhilfe aussehen kann. Dieser Workshop richtet sich an alle cis Personen, die in (teil)stationären Hilfen in Nordrhein-Westfalen arbeiten. Cis Menschen sind Personen, die sich mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Meist wird es als Gegenbegriff zu trans* verwendet.
Online
Aidshilfe Wuppertal
Als trans und nicht-binäre Fachkräfte in der (teil-)stationären Kinder- und Jugendhilfe wird uns in der Begleitung von trans* und nicht-binären Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine besondere Rolle zuteil, da wir durch unsere persönlichen Erfahrungen als trans* und nicht-binäre Personen eine wichtige Schlüsselfunktion für die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen einnehmen können, die auch nicht immer freiwillig ist. Diese Funktion kann auch herausfordernd und belastend wirken. Vor allem weil dies oft mit einem Outing auf der Lohnarbeit zusammenhängt, was nicht für alle sicher ist und noch einmal andere Herausforderungen mit sich bringen kann. Wir müssen uns als trans und nicht-binäre Fachkräfte also nicht nur mit dem Thema Nähe und Distanz zu den jungen trans und nicht-binären Personen, die wir begleiten auseinandersetzen, sondern auch mit der Frage, wie sich ein Outing auf unser Verhältnis mit dem Team/Vorgesetzten, unsere wahrgenommene Professionalität und unsere Sicherheit auf der Lohnarbeit auswirken kann.
Wir finden auf unserer Lohnarbeit nicht immer Verbündete und noch seltener andere trans und nicht-binäre Fachkräfte, umso wichtiger ist es, dass wir uns gegenseitig stärken und über unsere Erfahrungen austauschen.
Eingeladen sind hauptamtliche trans und nicht-binäre Fachkräfte, die im Arbeitsfeld der (teil-)stationären Jugendhilfe in Nordrhein-Westfalen tätig sind.
Interessierte können sich via: trans-sensibilisierung@queere-jugendfachstelle.nrw unter anmelden, oder Fragen stellen.
Wenn sich ein Kind oder Jugendlicher als trans* oder nicht-binär geoutet hat wünschen sich viele An- und Zugehörige Austausch mit anderen Eltern, Familienmitgliedern und weiteren nahen Bezugspersonen, die in einer ähnlichen Situation sind oder waren. Das Erlebte zu besprechen und sich darüber auszutauschen kann sehr guttun. In diesem Raum können sich die Teilnehmer*innen stärken und sich mit anderen Eltern und primären Bezugspersonen auf Augenhöhe austauschen.
Online
Interessierte können sich via: trans-sensibilisierung@queere-jugendfachstelle.nrw unter anmelden, oder Fragen stellen.
Wenn sich ein Kind oder Jugendlicher als trans* oder nicht-binär geoutet hat wünschen sich viele An- und Zugehörige Austausch mit anderen Eltern, Familienmitgliedern und weiteren nahen Bezugspersonen, die in einer ähnlichen Situation sind oder waren. Das Erlebte zu besprechen und sich darüber auszutauschen kann sehr guttun. In diesem Raum können sich die Teilnehmer*innen stärken und sich mit anderen Eltern und primären Bezugspersonen auf Augenhöhe austauschen. Der Austausch wird fachlich von einer Sozialarbeiterin begleitet, die viel Erfahrung in Einzel- oder als in Gruppenangeboten für Eltern und andere Bezugspersonen von jungen trans* oder nicht-binären Personen hat. Interessierte können sich via: trans-sensibilisierung@queere-jugendfachstelle.nrw unter anmelden, oder Fragen stellen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt und es wird eine Warteliste geben (da Trans*sensibel ein NRW-weites Projekt ist, werden Anmeldungen aus NRW bevorzugt). Seminarleitung: Lara Hofstadt ist Sozialarbeiterin (BA) und hat Geschlechterforschung (MA) studiert. Sie arbeitet seit 2017 in sozialpädagogischen/beraterischen Institutionen zum Thema geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. Im Rahmen ihrer angestellten und freiberuflichen Tätigkeit hat sie zahlreiche Fortbildungen und Vorträge zu den genannten Themen durchgeführt.
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Ein dir wichtiges und nahes Kind oder Jugendlicher hat sich vor kurzem bei dir outen können: „Ich bin trans*/nicht-binär“. Möglicherweise wurden erste Veränderungswünsche benannt. „Bitte nenne mich jetzt so. Bitte verwende folgende Pronomen für mich“. Vielleicht wurden auch nur innere Fragezeichen und Prozesse benannt „Ich fühle mich unwohl mit mir und Teilen meines Körpers vielleicht bin ich ja trans*“. Wenn Erwachsene eingeweiht und um Unterstützung angefragt werden kann dies verständlicherweise zu Unsicherheiten, Ängsten, Wut, Trauer oder auch zu Erleichterung und Freude auslösen. Viele An- und Zugehörige wünschen sich dann Unterstützung, Informationen und Austausch, um mit dieser neuen Situation gut zurechtkommen zu können. In diesem Workshop sollen die Teilnehmer*innen gestärkt werden, um für sich und ihr Kind/ihren Jugendlichen da sein zu können. Im Workshop werden sowohl (Basis-)Informationen wie auch Unterstützung bei der Entwicklung einer individuellen Haltung und Praxis gegeben.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt, deshalb wird es eine Warteliste geben. Da Trans*sensibel ein NRW-weites Projekt ist, werden Anmeldungen aus NRW bevorzugt. Anmeldungen per Mail bis zum 19.10. an trans-sensibilisierung@queere-jugendfachstelle.nrw
Die Berücksichtigung der Lebenslagen junger trans* Menschen in der Ausrichtung von Hilfen zur Erziehung ist seit 2021 fest im Sozialgesetzbuch VIII verankert (§9 Nr. 3). Leistungsträger der (teil-)stationären Jugendhilfe haben seitdem nicht nur ein Interesse, sondern auch den Auftrag, ihre Angebote so auszurichten, dass trans* Kinder und Jugendliche in ihrer Lebensgestaltung gefördert werden. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Einrichtungen, sondern betrifft auch die Fachkräfte, die als direkte Ansprechpersonen im Kontakt mit den Kindern und Jugendlichen stehen. Hierbei ergeben sich unterschiedliche Fragen und Herausforderungen, für die auf diesem Vernetzungstreffen Raum sein wird. In insgesamt drei Workshops besteht die Möglichkeit sich über Grundlagen und Begriffe zu informieren und spezifische Herausforderungen zu besprechen. Außerdem wird es einen Empowerment-Workshop für trans* und nicht binäre Fachkräfte geben.
Jugendherberge Dortmund, Teilnahme ist kostenfrei
Anmeldung unter trans-sensibilisierung@queere-jugendfachstelle.nrw bis zum 25. Oktober
In deiner Einrichtung wendet sich ein Jugendlicher an dich und sagt dir, dass er gerne einen anderen Namen und ein anderes Pronomen für sich verwendet haben möchte. Das ist bei euch noch nicht vorgekommen und nun hast du viele Fragen im Kopf: Wie kannst du den jungen Menschen gut unterstützen? Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen? Wie kann die Situation gut in der Gruppe der Bewohner*innen thematisiert werden? Was bedeutet das für eure Gruppenreise mit getrennten Schlafzimmern? Wie wird sich das ganze mit den Sorgeberechtigten entwickeln,die bestimmt wenig unterstützend in Bezug auf das Coming-Out ihres Kindes reagieren werden? In der Fortbildung werden wir alle genannten Fragen und weitere, die du mitbringst diskutieren. So bist du im Idealfall bestens darauf vorbereitet, falls sich solch eine Situation ergibt. Neben der Vermittlung von Fachwissen hat die Übertragung von diesem auf den eigenen Kontext Raum. Der Workshop richtet sich an Fachkräfte der (teil)stationären Kinder- und Jugendhilfe.
Seminarleitung: Sannik Ben Dehler ist Sozialarbeiter und systemischer Therapeut, hat selbst inder stationären Jugendhilfe gearbeitet und war zudem in einem Beratungsprojekt für trans*_nicht-binäre Kinder, Jugendliche, deren Bezugspersonen und Fachkräfte tätig. Nun promoviert Sannik Ben Dehler in einem Forschungsprojekt zu Bedarfen der Zielgruppe und zur Bewältigung von Herausforderungen bei derUmsetzung dieser.
Anmeldungen bis zum 30.10. an trans-sensibilisierung@queere-jugendfachstelle.nrw
Katrin Niedenthal (sie/ihr) arbeitet als Rechtsanwältin und Fachanwältin für Sozialrecht in Bielefeld. Sie war Verfahrensbevollmächtigte in dem sog. Dritte Optionsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht, das letztlich 2018 zur Einführung des weiteren Geschlechtseintrages 'divers' geführt hat. Seitdem führt sie u.a. verschiedene Verfahren zur Durchsetzung der Rechte von trans*, inter*und nicht-binären Personen. Gemeinsam mit Melanie Groß ist Katrin Niedenthal Herausgeberin des Sammelbandes „Geschlecht: divers. Die ‚Dritte Option‘ im Personenstandsgesetz – Perspektiven für die Soziale Arbeit“. Im Rahmen des Projekts Trans*sensibel wird Katrin Niedenthal ein Vortrag zum Selbstbestimmungsgesetz halten. Weitere Informationen folgen im Herbst.
Zu diesem Vortrag können sich Familien und Fachkräfte anmelden. Anmeldungen bitte bis zum 15.11. an trans-sensibilisierung@queere-jugendfachstelle.nrw
Die Teilnahme ist kostenfrei
Jugendherberge Dortmund
Die Berücksichtigung der Lebenslagen junger trans* Menschen in der Ausrichtung von Hilfen zur Erziehung ist seit 2021 fest im Sozialgesetzbuch VIII verankert (§9 Nr. 3). Leistungsträger der (teil-)stationären Jugendhilfe haben seitdem nicht nur ein Interesse, sondern auch den Auftrag, ihre Angebote so auszurichten, dass trans* Kinder und Jugendliche in ihrer Lebensgestaltung gefördert werden.
Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Einrichtungen, sondern betrifft darüber hinaus die Fachkräfte, die als direkte Ansprechpersonen im Kontakt mit den Kindern und Jugendlichen stehen. Eine besondere Rolle wird dabei trans* und nicht-binären Fachkräften zuteil, da sie durch ihre persönliche Erfahrung als trans* oder nicht-binäre Person eine wichtige Schlüsselfunktion für die Kinder und Jugendlichen einnehmen können.
Doch diese Funktion kann ebenso belastend und herausfordernd wirken, insbesondere wenn sie nicht immer freiwillig erfolgt. Aus diesem Grund möchten wir mit dem Vernetzungstreffen einen Raum bieten, in dem eben jene Herausforderungen sowie Wünsche für die eigene Arbeit Platz haben und mit anderen trans* und nicht-binären Fachkräften besprochen werden können.
Folgende Themen und Fragen stehen im Fokus:
Eingeladen sind hauptamtliche trans* und nicht-binäre Fachkräfte, die im Arbeitsfeld der (teil-) stationären Jugendhilfe in Nordrhein-Westfalen tätig sind.
Anmeldungen oder Rückfragen bitte bis zum 10.8. an trans-sensibilisierung@queere-jugendfachstelle.nrw
Bei geringen Anmeldungen wird die Veranstaltung online stattfinden.
Online, Zoom
Termin: 16.06.2023, 09:00 bis 16:00 Uhr
Ort: Online, Zoom (Teilnehmendenzahl begrenzt)
Zielgruppe: Fachkräfte, die in Wohngruppen der (teil-)stationären Kinder- und Jugendhilfe mit jungen trans* und nichtbinären Menschen arbeiten, oder arbeiten wollen.
Für die Teilnahme ist etwas Vorwissen zu Begriffen im Feld geschlechtliche Vielfalt nötig. Fragen und Unsicherheiten darüber hinaus sind willkommen.
Online, Zoom
Termin: 20.04.2023, 09:00 bis 16:00 Uhr
Zielgruppe: Fachkräfte, die in Wohngruppen der (teil)stationären Kinder- und Jugendhilfe mit jungen trans* Menschen arbeiten, oder arbeiten wollen
Die Teilnahme ist kostenfrei
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt
Interessierte können sich via: mertens@queere-jugendfachstelle.nrw unter Angabe des Namens und der Einrichtung in, der sie tätig sind, anmelden oder Fragen stellen.
Online (Zoom)
Termin: 02.11.2022, 09:00 bis 12:00 Uhr
Ort: Online, Zoom
Zielgruppe: Fachkräfte, die in Wohngruppen der (teil-)stationären Kinder- und Jugendhilfe mit jungen trans* Menschen arbeiten, oder arbeiten wollen
Die Teilnahme ist kostenfrei
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt
Interessierte können sich via: mertens@queere-jugendfachstelle.nrw anmelden oder Fragenstellen.
Termin: 12.10.2022, 14:00 bis 17:00 Uhr
Ort: Online, Zoom
Zielgruppe: Fachkräfte, die in Wohngruppen der (teil-)stationären Kinder- und Jugendhilfe mit jungen trans* Menschen arbeiten, oder arbeiten wollen
Die Teilnahme ist kostenfrei
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt
Interessierte können sich via: mertens@queere-jugendfachstelle.nrw anmelden oder Fragenstellen.
Online, Zoom
Termin: 30.09.2022, 09:30 bis 12:30 Uhr
Ort: Online, Zoom
Zielgruppe: Fachkräfte, die in Wohngruppen der (teil-)stationären Kinder- und Jugendhilfe mit jungen trans* Menschen arbeiten, oder arbeiten wollen
Die Teilnahme ist kostenfrei
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt
Termin: 14.09.2022, 14:00 bis 17:00 Uhr
Ort: Online, Zoom
Zielgruppe: Fachkräfte, die in Wohngruppen der (teil-)stationären Kinder- und Jugendhilfe mit jungen trans* Menschen arbeiten, oder arbeiten wollen
Die Teilnahme ist kostenfrei
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt
Interessierte können sich via: mertens@queere-jugendfachstelle.nrw anmelden oder Fragenstellen.
Die Gruppentreffen finden jeweils von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr an den folgenden Terminen statt: Do, 13.01.22 / Do, 10.02.22 / Do, 10.03.22 / Do, 21.04.22 / Do, 12.05.22 /Do, 09.06.22 / Do, 14.07.22 / Do, 11.08.22 / Do, 08.09.22 / Do, 13.10.22
rubicon Köln e.V. Rubensstr. 8 – 10 | 50676 Köln
Mehr Informationen finden Sie hier
Interessierte können sich via: Martin.Heinze@rubicon-koeln.de anmelden oder Fragen stellen.
Junge trans* Menschen in der (teil-)stationären Kinder- und Jugendhilfe unterstützen Vernetzungstreffen für Fachkräfte, die im Kontext (teil-)stationärer Hilfen mit jungen trans* Menschen arbeiten, oder arbeiten wollen.
via Zoom
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldeschluss: Dienstag, 02.05.22
Interessierte können sich via trans-sensibilisierung@queere-jugendfachstelle.nrw anmelden oder Fragen stellen.